Prof. Dr. Marc K. Peter, Academic Advisor und Chief Science Officer des Vereins Smart Regio Basel, präsentiert an der GV vom 17. Februar 2020 in der Markthalle Basel die Potenziale der Smart City.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Marc K. Peter, Academic Advisor und Chief Science Officer des Vereins Smart Regio Basel, präsentiert an der GV vom 17. Februar 2020 in der Markthalle Basel die Potenziale der Smart City.
Weitere Informationen:
Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter präsentieren ihre Keynote “Insights into the Swiss Cyberspace by CyObs: An Overview of the Attack Surface and its Vulnerabilities” an den Swiss Cyber Security Days in Fribourg.
Marc K. Peter präsentiert zudem die aktuelle Ausgabe der Swiss Cybersecurity Start-Up Map, eine Plattforminitiative diverser Schweizer Organisationen zur Stärkung der Cybersecurity-Industrie und -Innovationen in der Schweiz.
Weitere Informationen.
Marc K. Peter und Michael Schmidt-Purrmann präsentieren die grosse Schweizer Studie zur „Arbeitswelt 4.0 – Praxisleitfaden für KMU“ bei der Gesundheitsförderung Schweiz: Ende Oktober 2019 publizierte die FHNW Hochschule für Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der Future Work Group eine der bisher grössten Schweizer Studien zur Arbeitswelt 4.0.
Der auf den Forschungsresultaten basierende integrierte Praxisleitfaden bietet KMU eine konkrete Orientierung für eine auf die Unternehmung und ihre Mitarbeitenden abgestimmte Gestaltung einer zukunftsfähigen Arbeitswelt.
Die Studie zeigt, dass die Arbeitswelt 4.0 (auch «New Work» genannt) wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation von Unternehmen ist. 88% der beteiligten Unternehmen sind an der Transformation ihrer Arbeitswelt, aber nur rund die Hälfte binden ihre Mitarbeitenden in diesen Prozess ein. Im Zentrum der Arbeitswelt 4.0 stehen die drei Dimensionen People (Mitarbeitende), Place (Arbeitsumfeld) und Technology (Technologien).
Gesundheitsförderung Schweiz, Bern, 10. Februar 2020
Weitere Informationen:
www.futureworkgroup.ch
Das Autorenteam Marc K. Peter, Corin Kraft und Johan Lindeque publizieren ihren Artikel zu den strategischen Handlungsfeldern der digitalen Transformation im Journal of Strategy & Management.
Der Artikel steht als PDF-Version zur Verfügung auf:
https://action-fields-digital-transformation.com/
https://www.emerald.com/insight/content/doi/10.1108/JSMA-05-2019-0070/full/html
Peter, MK, Kraft, C & Lindeque, J 2020, ‘Strategic Action Fields of Digital Transformation. An Exploration of the Strategic Action Fields of Swiss SMEs and Large Enterprises’, Journal of Strategy & Management, vol. 13, no. 1, pp. 160-180, doi: 10.1108/JSMA-05-2019-0070
In der Gewerbezeitung vom 24. Januar 2020 beschreibt Prof. Dr. Marc K. Peter, wie die Arbeitswelt 4.0 in Unternehmen als strategische Initiative umgesetzt werden kann.
Mit der Transformation in die Arbeitswelt 4.0 in den Dimensionen People (Mitarbeitende), Place (Arbeitsumfeld) und Technology (Technologien) erneuern sich Unternehmen rund um das Thema New Work. Für eine erfolgreiche Umsetzung dieses Strategieprojekts können folgende fünf Schritte als Orientierung dienen.
Im Mittelpunkt für den Schritt 2 (Ideenfindung mittels Workshops) steht der Workshop-Canvas für die Arbeitswelt 4.0 (kostenlos downloadbar im PDF-Format).
Weitere Informationen:
Schweizer Spitäler bieten grosse Angriffsflächen für Cyber-Attacken. Die Dimension der Gefahr ist grösser als bisher bekannt.
Wie verwundbar Schweizer Spitäler sind, zeigt auch eine Analyse der in Cyber-Abwehr spezialisierten Firma Dreamlab Technologies AG. Analysiert wurde die externe Angriffsfläche der 281 Spitäler der Schweiz. Dreamlab fand hunderte offene Zugänge und Schwachstellen. Das Fazit der Analyse: Etliche Spitäler seien ungenügend geschützt, etwa aufgrund alter Betriebssysteme oder Firewalls.
Insgesamt hat Dreamlab 60 kritische Schwachstellen gefunden. Marc K. Peter, Dozent für Digitalisierung an der FHNW und Mitglied der Dreamlab-Geschäftsleitung gegenüber der «Rundschau»: «Das sind Einfallsmöglichkeiten, um etwa Benutzernamen und Passwörter zu stehlen. Einzelne Spitäler könnte man sogar zum Erliegen bringen, sprich die Server-Infrastruktur lahmlegen.» Peter: «Das darf in dieser Form nicht so unsicher sein, wie wir das gesehen haben».
Der Beitrag ist abrufbar auf:
https://www.srf.ch/news/schweiz/cyber-attacken-verwundbare-schweizer-spitaeler
Die Computerworld schreibt zur Studie von Prof. Dr. Marc K. Peter: «Die Arbeitswelt entwickelt sich rasant. Viele Schweizer Beschäftigte haben aber noch immer einen fest zugeteilten Arbeitsplatz. Ist das noch zeitgemäss? Experten sind sich einig: Firmen, die ihre Arbeitsplätze nicht aktiv gestalten, verpassen eine riesige Chance.»
Der Artikel:
https://www.computerworld.ch/business/management/nachholbedarf-arbeitsplatz-40-2450522.html
MQ Management und Qualität berichtet von der grossen Studie von Prof. Dr. Marc K. Peter (Hrsg.) zur Arbeitswelt 4.0:
«Die Arbeitswelt 4.0 – auch “New Work” genannt – kann laut der kürzlich veröffentlichten Studie der Hochschule für Wirtschaft und für Angewandte Psychologie (beide Fachhochschule Nordwestschweiz, FHNW) als “strategische Initiative beschrieben werden, welche die Potenziale von optimierten Prozessen, der Automatisierung, verstärker Zusammenarbeit und Vernetzung sowie beim Einsatz von Technologien im Kontext von Menschen und besonders MItarbeitenden freisetzt”. Damit stellt die Arbeitswelt 4.0 drei Dimensionen in den Vordergrund: Mitarbeitende, Arbeitsumfeld und Technologie. Die Unternehmen begründen den Wandel hin zur Arbeitswelt 4.0 vordergründig mit dem Innovationsdruck (66%) sowie dem Wunsch nach verbesserter interner Kommunikation (64%) und gesteigerter Flexibilität (55%). Stolpersteine in der digitalen Transformation gründen dabei zumeist in fehlendem Wissen (42%). Aber auch starre Organisationsstrukturen (41%) und Konflikte.»
Der Artikel:
Marco Looser, Teilprojektleiter der FHNW und Future Work Group, fasst die wichtigsten Studienergebnisse zur Arbeitswelt 4.0 / New Work zur Dimension «People» in der Gewerbezeitung zusammen.
Im Kontext der Arbeitswelt 4.0 dient die Technologie insbesondere der Förderung einer zeit- und ortsunabhängigen Zusammenarbeit (Kollaboration) aller Beteiligten am Arbeitsprozess. Das führt zu gesteigerter Effizienz, die innerhalb der Digitalen Transformation mehr denn je ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Unternehmen ist. In der Konsequenz ist es daher unbedingt erforderlich, dass Mitarbeitende bereit sind, sich durch Weiterbildung digitale Kompetenzen anzueignen und neue Technologien in den Arbeitsalltag zu integrieren, denn diese Fähigkeiten sind entscheidend, um in einem zunehmend digitalen Wettbewerbs- und Arbeitsumfeld bestehen zu können. Bei den Technologien unterstützen gezielte Hardware- (Notebooks/Laptops, Tablets, Displays, Wi-Fi, Telefonie/VoIP, Konferenzsysteme) und Software-Investitionen (MS Office/Skype, CRM-, DMS- und ERP-Lösungen, Instant-Messaging und Kollaborations-/Workgroup-Tools) die Transformation in die Arbeitswelt 4.0.
Weitere Informationen:
Die ICMarktech (dieses Jahr in Porto/Portugal) ist die führende wissenschaftliche Konferenz mit dem Schwerpunkt Marketing-Technologie.
300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich vom 27.-29.11.19 von über 50 Vorträgen bereichern lassen.
Prof Dr. Marc K. Peter ist im General Chair der Konferenz und Mitherausgeber von „Marketing and Smart Technologies“.
Weitere Informationen:
Rocha, Á, Reis, J, Peter, MK & Bogdanović, Z (eds.) 2020, Marketing and Smart Technologies. Proceedings of ICMarkTech 2019. Smart Innovation, Systems and Technologies. Springer, Singapore.