Risiken der Digitalen Transformation: Das Studiogespräch mit Marc K. Peter im Kassensturz

Weil das Starbucks-WLAN zu wenig geschützt ist, gelangt ein Experte von Dreamlab Technologies in Bern mit einfachsten Mitteln an Namen, Telefonnummern und E-Mailadressen von Kunden.

 

Vor der Starbucks-Filiale auf dem Berner Waisenhausplatz zeigt der Hacker von Dreamlab Kassensturz, wie viele Personen im WLAN eingeloggt sind. Mit einer App kann er auf einfachste Weise die sogenannte MAC-Adresse der Nutzer herausfinden, welche Zugang zum Kundenportal von Starbucks gibt.